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Riesen-Erfolg in den USA: Peiner sind Weltmeister im Feuerwehr-Sport
Diese Wettkampf-Woche in den USA werden Rebea und Helge Sonnenberg wohl nie vergessen: Sie und ihre Teamkameraden haben eine Goldmedaille und weitere Titel geholt. Aber fast noch wichtiger: Durch ihre Leistungen haben es beide Eheleute in den „Lion 's Den“ geschafft. Das ist sozusagen der Olymp der Feuerwehr-Sportler.

Berkum. Sehr sportlich und wohl auch ein bisschen verrückt muss sein, wer beim Feuerwehr-Sport vorne mitmischen will. Rebea und Helge Sonnenberg aus Berkum sind offenbar beides. Ende Oktober absolvierten sie nach vielen erfolgreichen Wettbewerben in Europa ihren bislang aufregendsten Wettkampf: Sie reisten zur „Firefighter Challenge World Championship" - also der Weltmeisterschaft im Feuerwehr-Sport - nach Nashville in Tennessee in den USA.
„Die Reise hat sich auf jeden Fall gelohnt. Wir haben nicht nur super abgeschnitten, sondern so viele tolle Erlebnisse gehabt, dass ich das gar nicht in Worte fassen kann und alles noch ein bisschen sacken lassen muss", sagt Rebea Sonnenberg. Dabei ist sie selbst erst spät als Quereinsteigerin überhaupt zur Feuerwehr gekommen: Als sie 2016 ihre Grundausbildung absolviert hat, war sie immerhin schon über 40 Jahre alt.
Ihr zwei Jahre älterer Mann Helge war schon in der Jugendfeuerwehr, zurzeit sind beide in der Kernstadtwehr aktiv. Zum Feuerwehr-Sport sind beide 2018 gemeinsam gekommen. Was als Jux begann, ist mittlerweile ein großer Teil des Lebens: Fünf- bis siebenmal die Woche wird trainiert, um sich für die extremen körperlichen Herausforderungen fit zu halten. „Je älter man wird, desto schwieriger ist das“, sagt die Berkumerin die in Deutschland in ihrer Altersklasse eine Seltenheit ist.

Die Siegerurkunde ist der Beweis: Rebea und Helge Sonnenberg sind Weltmeister
Die konkreten Vorbereitungen auf die Wettkämpfe in Amerika haben acht Monate vorher begonnen. Die Sonnenbergs haben sich dafür Unterstützung von Francesco Virzi geholt, der sich als Bundestrainer im Kraftdreikampf einen Namen gemacht hat. Jogging und Krafttraining stehen beim Training ebenso auf dem Programm wie das konkrete Üben der Fertigkeiten, die für die Wettkämpfe gebraucht werden.

Alle Aufgaben sind in voller Einsatzkleidung zu absolvieren.
Rebea Sonnenberg Feuerwehr-Sportlerin
Und die haben es in sich: Es sind jeweils fünf international weitestgehend standardisierte Stationen zu absolvieren. „Die erste ist der zwölf Meter hohe Turm, auf den man ein Schlauchpaket tragen muss. Ein zweites wird dann mit einem Seil hochgezogen. lm Anschluss muss mit einem Vier-Kilo-Hammer ein 75 Kilogramm schwerer Metallblick verschoben werden.
Weitere Aufgaben sind ein Slalom um Pylonen, das Ziehen eines mit Wasser gefüllten Schlauches und dann eines 85 Kilogramm schweren Dummys - und das alles in voller Einsatzkleidung und zum Teil sogar mit angeschlossenem Atemschutzgerät und bei 30 Grad Außentemperatur", schildert Rebea Sonnenberg die Aufgaben.
ln der Wettkampfwoche in Amerika hatten sie und ihr Mann ein volles Programm: Sie selbst hat sich in sechs verschiedenen Kategorien angemeldet und in allen für die Finale qualifiziert. Ihr Mann war in vier Kategorien gestartet und kam zweimal ins Finale.
Es war eine Woche voller Höhepunkte: Da war natürlich zum einen der erste
Platz und damit der Weltmeister-Titel in der geschlechtsgemischten Staffel in der Altersgruppe Ü50 die sie gemeinsam mit Feuerwehrleuten aus Kanada und Deutschland gebildet hatten. „Die Kontakte dafür werden über soziale Netzwerke geknüpft" erklärt die Berkumerin .
Ein weiterer besonderer Moment war der gemeinsame Erfolg im Tandem-Mix, in dem das Ehepaar in seiner Altersklasse gemeinsam Vize-Weltmeister wurde.
Das dritte absolute Highlight war die Aufnahme in den Feuerwehrsport-EliteClub „Lion 's Den", für die man je nach Alter den Parcours in einer bestimmten Maximalzeit durchlaufen muss und in dem man danach lebenslang Mitglied bleibt. Das haben beide Sonnenbergs tatsächlich geschafft. „Es ist schon toll, gemeinsam mit seinem Ehepartner so etwas zu erleben und solche Erfolge zu haben“, sagt die 50-Jährige.
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St. Elisabeth-Krankenhaus Salzgitter, leitender Arzt und Spezialist der Gelenk- und Fusschirurgie, Qing Shou.






Rebea Sonnenberg mit erfolgreichem Saisonauftakt
Qing Shou, Spezialist der Gelenk- und Fusschirurgie, hat Rebea Sonnenberg
erfolgreich am Fuß operiert.


"Ich habe es in den Elite Club der Feuerwehrsportler in Deutschland geschafft. Die offizielle Aufnahme erfolgt im August in Berlin."
2. Platz im Einzel der Frauen AK 40
2. Platz Staffel Frauen
2. Platz Staffel Mix
3. Platz mit ihrem Mann im Tandem Mix over 40
20. Basiskurs Fusschirurgie der GFFC in Göttingen
Nach 2 Tagen geht unser Jubiläumskurs zu Ende. Danke an die vielen Teilnehmer für die Aufmerksamkeit und die vielen interessanten Gespräche. Danke auch an die Faculty ( Thorsten Randt, Udo Brüsch, Qing Shou und Frank Schemmann) für die interessanten Vorträge und Eure Mühe, sowie Dank an Jutta Maushard und Tobias Klingel für die hervorragende Organisation. Wir freuen uns schon auf 2025 hier in Göttingen.
@GFFC- Akademie https://lnkd.in/esk8adE2
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Mehr Informationen und Fotos findet ihr hier.
https://www.linkedin.com/posts/dr-med-christoph-wilde-38925a121_20-basiskurs-fusschirurgie-der-gffc-in-g%C3%B6ttingen-activity-7189976643094896640-1KF7?utm_source=share&utm_medium=member_ios






Rebea Sonnenberg mit ihrem Team der Freiwilligen Feuerwehr Peine beim Wettkampf in Bremerhaven

Bereits seit 2017 ist Dr. Jens Behrendt zertifizierter Schulter- und Ellenbogenchirurg der Vereinigung für Schulter- und Ellenbogenchirurgie e.V. (DVSE).
Im Jahre 2022 erfolgte nun die Rezertifizierung. Über diese hinaus konnte Dr. Jens Behrendt das Expertenzertifikat der Vereinigung für Schulter- und Ellenbogenchirurgie e.V. (DVSE) erwerben.


Patientin wieder aktiv nach erfolgreicher Operation
Qing Shou, Spezialist der Gelenk- und Fusschirurgie, hat diese Patientin erfolgreich am Fuß operiert. Jetzt ist sie wieder in der Lage Höchstleistungen zu vollbringen.







Rebea Sonnenberg wird Deutsche und Europameisterin TFA ihrer Altersklasse



Prothesen fürs Fußgelenk kommen aus 3D-Drucker
Salzgitter-Bad. Es gibt nur wenige Ärzte und Kliniken in Deutschland, die diese Operationsmethode anbieten: Passgenaue Prothesen oder Teilprothesen aus dem 3-D-Drucker. In St. Elisabeth in Salzgitter-Bad bietet Qing Shou genau das an.

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Breaking News
St. Elisabeth-Krankenhaus
Unser leitender Arzt und Spezialist der Gelenk- und Fusschirurgie, Qing Shou, hat heute wieder eine aufregende innovative OP durchgeführt. Der Patient ist Zirkusartist und leidet unter einer Fehlstellung seiner Beine sowie einem fehlenden Kreuzband, wodurch sein Knie instabil ist. Mit Hilfe einer modernen 3D-Technik (PSI) wurde eine personalisierte Umstellungsosteotomie (Korrektur von Fehlstellungen) durchgeführt.

Innovation im
St. Elisabeth-Krankenhaus
Große Ehre für unser Krankenhaus. Wir dürfen uns zu den ersten fünf Kliniken in Deutschland zählen, die eine neue innovative Operationsmethode durchführen. Unser Fuß- und Gelenkchirurg Qing Shou und Prof. Leif Ryd aus Schweden setzen heute erstmalig im St. Elisabeth-Krankenhaus Salzgitter ein auf den Patienten maßgeschneidertes Implantat im Sprunggelenk ein.
Anhand von MRT Bildern wird das Implantat und sämtliche Werkzeuge zur Durchführung dieser OP durch ein aufwendiges Verfahren von einem 3D-Drucker hergestellt.
Diese Technik wird eingesetzt bei Knorpelschäden oder Arthrose im Sprunggelenk. Das maßgeschneiderte Implantat und die Werkzeuge sind exakt an die Außenkonturen des Knochens angepasst. Dadurch wird der Gelenkabrieb verringert und die Haltbarkeit des Implantats, entgegen eines Standardimplantats, erhöht. Außerdem reduziert sich die Operationszeit durch diese Methode um mehr als die Hälfte.
Insgesamt ist diese neue Operationsmethode ein Doppelerfolg in Sachen Haltbarkeit, Operationszeit und sie bietet somit eine höhere Lebensqualität für den Patienten.
Habt auch ihr oder eure Angehörigen Beschwerden im Fußgelenk? Dann meldet euch gern für ein Informationsgespräch bei unseren Experten unter 05341/824-132.
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Foto oben, von links: Prof. Leif Ryd, Qing Shou, Lutz Blume Geschäftsführer.


Chirurgie wie bei der FIFA und Weltfußballern im
St. Elisabeth-Krankenhaus Salzgitter
Bereits im Sommer haben wir euch eine neue innovative Operationsmethode vorgestellt. Heute durfte unser Fuß- und Gelenkchirurg Qing Shou ein weiteres Mal diese Operation durchführen. Durch seine hervorragende Vernetzung unter seinen Fachkollegen wird er diesmal von Herrn Prof. van Dijk aus den Niederlanden begleitet. Niek van Dijk operierte bereits Weltfußballer Cristiano Ronaldo und ist am medizinischen Exzellenzzentrum der FIFA aktiv.
Wir sind stolz, solche Größen in Salzgitter-Bad begrüßen zu dürfen.
Bild: Prof. Niek van Dijk (rechts), Qing Shou (links), Lutz Blume Geschäftsführer (oben)
